Welches Problem möchte NextPakk lösen?
Die Logistik der letzten Meile, auch Last Mile Logistik genannt, stellt für Anbieter und Dienstleister eine der größten Herausforderungen innerhalb der Lieferkette dar. Mit der letzten Meile ist der Transport zur Haustür des Kunden gemeint, also die letzte Meile bis der Kunde seine Ware in den Händen hält.
30% der Amerikaner waren bereits Opfer eines Pakets-Diebstahls. Um die entstehenden Unannehmlichkeiten verpasster Lieferungen und verlorener oder gestohlener Pakete zu vermeiden, versenden 35% der Amerikaner ihre Pakete an eine alternative Adresse, was zu zusätzlichen Kosten, einer größer zurückzulegenden Entfernung und erhöhten Emissionen führt.
Auch der wachsende E-Commerce-Markt fordert eine Lösung für das „Letzte Meile-Problem“. Die größten Herausforderungen auf der letzten Meile sind kundenorientiert. Falsche Adressen, weit entfernte Standorte, nicht anfahrbare Standorte, die Abwesenheit des Kunden, unerwartete Stornierungen von Bestellungen und die Rückgabe von Bestellungen sind einige der größte aufkommenden Probleme auf der letzten Meile.
NextPakks Pakka-Blockchain soll das Problem verpasster Lieferungen und gestohlener Pakete in der Last-Mile-Logistik lösen und gleichzeitig die Daten der Verbraucher schützen.
Was ist die Funktion?
NextPakk ist ein Lieferservice, der es dem Kunden ermöglicht, Paketzustellungen zeitlich zu planen, um die Anwesenheit bei der Ankunft des Pakets sicherzustellen. Die Blockchain-Plattform Pakka bietet einen integrierten Marktplatz, der auf der Sharing Economy aufbaut. Hier teilen sich Nutzer, lokale Unternehmen und Käufer die Vorteile und die Verantwortung. Blockchain und Sharing Economy wurden kombiniert, um NextPakk und die Pakka-Kryptowährung zu schaffen. Zusammen bilden sie ein Ökosystem mit minimaler Infrastruktur, und lassen verpasste Lieferungen und gestohlene Pakete der Vergangenheit angehören.
Für die Lieferung von Paketen nutzt NextPakk die Shared Economy, ähnlich wie Lyft, Uber und AirBnB. Einzelpersonen können zusätzliches Einkommen in ihrer Freizeit verdienen, indem sie Pakete für NextPakk liefern. NextPakk arbeitet mit lokalen Unternehmen zusammen, um sie als Package Delivery Points (PDPs) zu nutzen, wodurch ungenutzter Lagerraum effektiv genutzt wird. Der Kunde erstellt ein kostenloses NextPakk-Profil, und erhält eine eindeutige Kunden-ID und eine Lieferadresse, die zugewiesen wird. Das Paket wird ohne Angabe von persönlichen Daten an seine NextPakk-Adresse versandt. Von dort erhalten die Kunden die Benachrichtigung, dass ihre Pakete vor Ort angekommen sind und können die Zustellung nach Belieben planen.
Details über den Token
Pakka Tokens sind die Währung für den Logistikbereich der letzten Meile und ebnen den Online-Shoppern den Weg, die Lieferung und andere Last-Mile-bezogene Dienstleistungen zu bezahlen.
Damit auch unerfahrene Nutzer ihre eigenen Ressourcen (persönliches Fahrzeug, zusätzlicher Platz oder Freizeit) nutzen können, wird Pakka neben dem Austausch von Pakka-Tokens auch andere Kryptowährungen als Zahlungsmittel für den Empfang von Paketen akzeptieren.
Der Online-Auftritt
Das Problem der letzten Meile wird ausführlich auf der Website diskutiert. Die vorgeschlagene Lösung wird jedoch mit weniger Details beschrieben. Technische Details der Plattform, die im Whitepaper zur Verfügung gestellt werden, werden im Rahmen gehalten. Der Businessplan enthält recht vage Formulierungen, wird aber im Whitepaper genauer beschrieben. Das Dokument ist leserlich verfasst und enthält keinen unverständlichen Fachjargon.
Wie kann man am ICO partizipieren?
Der Verkauf der private Token begann am 29. März 2018 und endet am 30. Juli 2018. Der öffentliche Pre-ICO beginnt am 1. August 2018 und endet am 31. August 2018 und der öffentliche ICO beginnt am 1. September 2018 und endet am 30. September 2018.