Wie viele Ripple gibt es?
Ripple weist äußerst interessante Eigenschaften auf. Es handelt sich um eine Kryptowährung, welche explizit für Unternehmen und Finanzinstitutionen entwickelt wurde. User sollen also ein System nutzen und dies aber gar nicht merken. Dabei soll die digitale Münze vor allem bei internationalen Transaktionen und dem Währungsumtausch zum Tragen kommen. Wenn auch Sie Ripple gegen andere Kryptowährungen handeln möchten, sollten Sie sich eToro ansehen und von den hervorragenden Möglichkeiten Gebrauch machen.
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Theoretisch sollte es sogar möglich sein, Bonusmeilen in kryptische Currencies umzuwandeln. Da ist es also kaum verwunderlich, dass sich viele User mit einem Einstieg in das Netzwerk von Ripple Gedanken machen. Das System ist für viele vielversprechend und bietet spektakuläre Zukunftsaussichten. Dabei haben die Entwickler von vornherein an eine Infrastruktur gedacht, die vielfältige Informationen in Sekundenschnelle verarbeiten kann. So lassen sich pro Sekunde 1500 Ripple Überweisungen verarbeiten.
Was besonders beeindruckend ist, ist die maximale Anzahl an verfügbaren Coins. Diese ist nämlich bei 100 Milliarden Tokens festgelegt. Etwa 40 % sollen an User weltweit ausgeschüttet werden und mehr als 60 % bleiben beim Entwicklerteam selbst. Dies hat in der Vergangenheit auch schon zu diversen Kritiken geführt, da digitale Blockchains sich eigentlich durch ihre dezentralen Charakteristika auszeichnen. Durch die hohe Zahl der Münzen in der Hand der Entwickler kann man nicht mehr wirklich von diesem reinen dezentralen Gedanken sprechen.
100 Milliarde Ripple Coins
Ripple sieht sich selbst jedoch als eine Art Krypto Bank. Dadurch, dass sie selbst über außerordentliche Finanzmittel verfügen, können die Coins auch für Kredite und andere Investitionen genutzt werden. All dies ist bis dato jedoch nur Zukunftsmusik. Eins lässt sich aber jetzt schon festhalten: das Ripple Team ist also viel aktiver im Geschehen involviert, als beispielsweise die Bitcoin Macher.
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So herrscht also ein Spannungsfeld zwischen Community und Entwicklern. Doch im Jahr 2017 wurde eine Strategie veröffentlicht, wie man Dezentralisierung fördern möchte. Es wird sich zeigen müssen, ob Ripple also mit der Zeit mehr Münzen in Umlauf bringt, oder weiterhin selbst einen Großteil der Tokens hält. Tatsächlich unterscheidet sich Ripple also in den verschiedensten Komponenten von anderen Blockchain Technologien. Es sollen Unternehmenslösungen entwickelt werden und man versucht also den Nutzen für die internationale Finanzwelt zur Verfügung zu stellen.
Während viele Finanzinstitute vor einer dezentralen Zukunft der Online Währungen zittern, die bedeuten könnte, dass das etablierte Bankensystem obsolet werden würde, begreifen andere gerade Ripple als große Chance, um mit der Zeit mitzugehen und den Finanzinstituten durch nützliche Blockchains selbst zu mehr Möglichkeiten zu verhelfen. Fest steht, dass die Währung in den vergangenen Jahren enorm an Wert zulegen konnte und zu den großen Gewinnern des Krypto Hypes gezählt werden kann. Interessierte können nach wie vor relativ einfach Ripple Coins erwerben. Erst die Zukunft wird zeigen können, ob der versprochene Nutzen auch wirklich eintreffen wird.
